Der Campus der FH gleicht seit der Covid-19 Pandemie einer Geisterstadt. Verkürzte Öffnungszeiten der Mensen, wenig Orte die zum Verweilen einladen und eine mehr als ausbaufähige Lerninfrastruktur sind für diese Misere verantwortlich. Deshalb fordern JUNOS längere und transparente Öffnungszeiten der FH. Das ermöglicht es Studierenden beispielsweise gemeinsame Lernabende zu planen in denen die Vielzahl an Gruppenarbeiten auch noch nach den Vorlesungen bearbeitet werden können.   

Außerdem setzen wir uns für den Ausbau von qualitativ hochwertigen Lernplätzen direkt an der FH ein, um auch eine Alternative zu eventuell zu kleinen und engen Arbeitsplätzen zu Hause zu bieten. Allgemein benötigt es mehr und geeignetere Lernplätze für Studierende mit einer zeitgemäßen technischen Ausstattung (Steckdosen, Smartboards, etc.). Das betrifft unter anderem den Austausch von hohen Tischen. Diese sind optisch vielleicht ansprechend, für Gruppenarbeiten jedoch ungeeignet. Außerdem fordern wir eine räumliche Trennung der Gruppenarbeitsplätze. Diese befinden sich derzeit eher auf dem Gang und sind nicht abgegrenzt, wodurch diese auch selten genutzt werden.  

Unabhängig davon, ist es sinnvoll und notwendig die Öffnungszeiten der Mensen auf Vorkrisenniveau zu bringen, damit Studierende wieder länger die Möglichkeit haben Getränke und Speisen zu erwerben. Deshalb fordern wir neben der Ausdehnung der Öffnungszeiten auf zumindest 20:00 Uhr auch die Öffnung der Mensen an Samstagen zurück. Vor allem Studierende von berufsbegleitenden Studiengängen werden durch die verkürzten Öffnungszeiten stark benachteiligt.

Wir wollen deine sichtbare Vertretung sein! Deswegen stehen wir dafür, dass die Vertretungsarbeit der ÖH auf jeder Beine für die Studierenden der FHWN greifbarer wird. Mit JUNOS tretet die ÖH vor den Vorhang, um dich und deine Anliegen zum Mittelpunk unserer Arbeit zu machen.  So machen wir uns stark für eine komplette Transparenz auf jeder Ebene der ÖH und der FH – von deinen Vertreter:innen bis hin zu den Finanzen der ÖH.