deine konstruktive
vertretung im studium
Bundesweiter Spitzenkandidat
Lukas Schobesberger
Der 26-jährige Lukas Schobesberger ist Spitzenkandidat der JUNOS Studierende für die ÖH-Wahl 2023. Schobesberger ist bereits Bundesvorsitzender der JUNOS Studierende, sowie 1. stv. Vorsitzender der ÖH Innsbruck und seit der letzten Wahl 2021 Mandatar der ÖH-Bundesvertretung. Der gebürtige Innsbrucker studiert den Master Organisation Studies an der Universität Innsbruck, wo er vorher die beiden Bachelorstudiengänge Wirtschaftswissenschaften und Soziologie abgeschlossen hat.

Warum JUNos?
Wir JUNOS Studierende sind eine Fraktion in der Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH) und setzen uns aktiv für bessere Hochschulen in Österreich ein. Wir sind bundesweit organisiert und gestalten an einigen Standorten auch aktiv in der Exekutive mit. Unser Programm findest du hier:

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Egal wo und was du studierst: bei JUNOS Studierenden kannst du jederzeit mitgestalten und dazu beitragen, liberale Hochschulpolitik auch an deinem Standort weiter aufzubauen.
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Presseaussendungen
Künstliche Intelligenz
Mentale Gesundheit
JUNOS Studierende: Künstliche Intelligenz schnell ins Bildungssystem zu integrieren
Seit Wochen schlägt das KI-Tool ChatGPT hohe Wellen. Das von OpenAI entwickelte Sprachmodell beantwortet Fragen, bietet Hilfe und kann auch als Gesprächspartner dienen. Wie das Tool funktioniert, kann es natürlich auch selbst erklären: „Ich verwende komplexe Algorithmen, um natürliche Sprache zu verstehen, Fragen zu analysieren und Antworten zu generieren. Meine Funktionsweise basiert auf maschinellem Lernen und ich verbessere meine Fähigkeiten durch kontinuierliches Training mit einer großen Menge an Daten.“
Das System ist schon so ausgereift, dass der steirische NEOS Klubobmann Niko Swatek eine Rede davon verfassen lies, was keiner der anderen Parteien im Landtag aufgefallen ist (https://steiermark.orf.at/stories/3194758/).
Schobesberger dazu: „Vor einigen Jahren haben wir diskutiert, ob Smartphones in der Schule etwas Schlechtes sind. Mittlerweile werden sie mit Selbstverständlichkeit in den Unterricht integriert und zum Beispiel als Recherchewerkzeug verwendet.“
Wenn es nach den JUNOS Studierenden geht, wird es bei KI-Tools genau gleich aussehen. „ChatGPT und co. werden den Bildungsberreich massiv verändern. Umso wichtiger ist es, sich sofort damit auseinanderzusetzen. Anstatt unsere Augen skeptisch davor zu verschließen, sollten wir Österreich zum KI-Vorreiter machen!“, so der pinke Spitzenkandidat abschließend.
JUNOS Studierende: Mentale Gesundheit muss endlich ernst genommen werden!
Für JUNOS Studierende und NEOS ist klar, dass die Bunderegierung zu wenig im Bereich der mentalen Gesundheit macht. Wir haben mittlerweile das Jahr 2023 und immer noch sind psychische Erkrankungen für die Bundesregierung keine vollwertigen Erkrankungen. Immer noch kosten die hohen Therapie- und Behandlungshonorare gerade vielen jungen Menschen ihre psychische Gesundheit.
“Es kann einfach nicht sein, dass die mentale Gesundheit vor allem junger Menschen auf dem Spiel steht, nur weil die Bundesregierung in diesem Bereich nichts voranbringt!”, zeigt sich Lukas Schobesberger, Bundesvorsitzender der JUNOS Studierende, entsetzt und führt weiter aus: “Bei Studierenden wissen wir, dass ca. 50% unter psychische Erkrankungen leiden oder psychisch belastet sind – das sind ca. 200.000 junge Menschen, denen die Bundesregierung nicht hilft. So geht das nicht weiter.” *
“Wir JUNOS sind selbst in unseren ÖHs aktiv und sehen, wie gut unsere Fördertöpfe für professionelle psychologische Behandlungen ankommen; wie sehr die Studierenden dieses Geld brauchen, da die Behandlungskosten für manche einfach nicht bezahlbar sind. Die Bundesregierung soll sich hieran ein Beispiel nehmen und endlich die Kosten für die Behandlungen tragen!”, fordert Schobesberger klar.
„Nicht erst seit der Corona-Pandemie gibt es zahlreiche Baustellen im Bereich der psychischen Gesundheit, wobei sich diese vor allem auch auf die Psyche von Kindern und Jugendlichen ausgewirkt hat. Diese Baustellen müssen beleuchtet werden. Dieses Problem muss an der Wurzel angepackt werden, indem wir bei Kindern und Jugendlichen direkt ansetzen. Verhindern wir somit, dass eine Generation nach der anderen ins Burnout läuft.“, so NEOS-Jugendsprecher Yannick Shetty.
4. Stich
Öffnungsgarantie
JUNOS Studierende: Die Impfquote unter Studierenden muss hoch bleiben – jetzt den 4. Stich holen!
Seit Beginn der Pandemie waren die Studierende eine der wenigen Gruppen, die eine Impfquote von über 80% erreichten! JUNOS Studierende plädieren nun für den 4. Stich für einen sicheren Alltag an den Hochschulen.
“Dass wir Studierenden mit einer Impfquote von über 80% seit Beginn der Pandemie vorbildlich mit gutem Beispiel vorangehen, freut mich sehr! Jetzt gilt es, diesen positiven Trend zu halten”, sagt Lukas Schobesberger, Bundesvorsitzender der JUNOS Studierenden.
Das Ministerium für Gesundheit hat eine Empfehlung für den vierten Stich an all jene ausgesprochen, die sich aktiv gegen Corona schützen wollen. “Ich plädiere hier ganz eindringlich an alle Studierenden, sich den so wichtigen 4. Stich zu holen!
Hier geht es vor allem um die Sicherheit, dass die Hochschulen nicht noch einmal wegen der Pandemie schließen müssen und um die generelle Sicherheit in der Gesellschaft – vor allem in den Risikogruppen! Der Blick auf die Feiertage und familiäre Zusammenkünfte sollte auch helfen, sich den 4. Stich zu holen.”, erklärt Schobesberger seinen Appell abschließend.
JUNOS Studierende: Wir fordern eine Öffnungsgarantie für Hochschulen!
Steigende Covid-Zahlen und die Teuerungs- und Energiekrise bringen erneut (Teil-) Schließungen der Hochschulen aufs Tableau. Die JUNOS Studierenden stellen klar, dass es zu keiner erneuten Schließung der Hochschulen kommen darf. Aus diesem Grund haben sie die Petition “Öffnungsgarantie für Hochschulen” ins Leben gerufen. Lukas Schobesberger, Bundesvorsitzender der JUNOS Studierende, argumentiert
folgendermaßen: „Studierende waren in den letzten 6 Semestern diejenigen, die immer als erstes von Schließungen betroffen waren und gleichzeitig immer die letzten, die
wieder Präsenzbetrieb erleben durften. So geht das nicht ewig weiter!” „Aus dem Grund haben wir die Petition “Öffnungsgarantie für Hochschulen” gestartet.
Wir wollen aufzeigen, dass die Mehrheit der Studierenden nicht wieder in die reine Online-Lehre entlassen werden will. Daher fordern wir die Hochschulen und das Ministerium auf, endlich für eine Öffnungsgarantie zu sorgen und entsprechend zu planen”, führt Schobesberger weiter aus.
Teuerung
Erde brennt
JUNOS Studierende: Herr Bildungsminister, öffnen Sie die Augen und sehen Sie die Folgen Ihres unzureichenden Budgets!
Bildungsminister Polaschek sagte am Freitag, dem 11.11.2022, dass der geregelte Hochschulbetrieb trotz Teuerung und Energiekrise an alle Hochschulen Österreichs möglich sei.
“Wir hören es mittlerweile täglich und von allen politischen Seiten, dass es den Hochschulen schlicht und einfach an Geld fehlt! Sogar die grüne Regierungsbeteiligung will das am
Donnerstag zu beschließende Budget nochmal aufschnüren, um nachzuverhandeln. Der herkömmliche Lehr- und Forschungsbetrieb kann mit dem aktuellen Hochschulbudget nicht aufrechterhalten werden. Und was macht der Bildungsminister? Er weigert sich, die Scheuklappen abzunehmen! In keinem einzigen Statement nimmt er die reale Krise für die Hochschulen ernst und spielt diese hinunter!” zeigt sich Lukas Schobesberger, Bundesvorsitzender der JUNOS Studierende, empört.
Alarmiert sagt Schobesberger weiters: “Die Studierenden haben zurecht Angst um die Qualität der Lehre! Wenn Stromrechnungen für Labore nicht mehr bezahlbar sind und
Lehrveranstaltungen aus Protest nach draußen verlegt werden, dann müssen spätestens ab diesem Zeitpunkt bei Minister Polaschek alle Alarmglocken läuten! Es ist wichtig und richtig, dass der Druck auf den Bildungsminister und die Koalition steigt” “Es ist unmöglich mit anzusehen, wie der Bildungsminister die Sorgen der UNIKO, der Universitätskonferenz, Hochschulen und Studierenden ignoriert und mit rhetorischen Floskeln jede Verantwortung von sich weist. Gerade jetzt braucht es eine Öffnungsgarantie für die Hochschulen – man muss sich mit allen betroffenen an einen Tisch setzen und Szenarien und Lösungen für die Aufrechterhaltung des Hochschulbetriebs im Winter diskutieren.” , fordert Schobesberger abschließend mehr Pflichtbewusstsein von Seiten des verantwortlichen Ministers ein.
JUNOS Studierende zu Erde brennt: Aufmerksamkeit vor echten Veränderungen
“Erdebrennt geht es um mediale Aufmerksamkeit und nicht darum, wirklich etwas zu verändern”, kommentiert Lukas Schobesberger, Bundesvorsitzender JUNOS Studierende, die Hörsaalbesetzungen der vergangenen Wochen.
“Es ist leicht, Hörsäle zu besetzen und Studierende an ihrer Bildung zu hindern. Dass sie damit nicht diejenigen erreichen, die an den Hebeln sitzen, ist ihnen aber egal. Die Rektorate werden nicht besetzt, weil sie wissen, dass ihre Aktion binnen einem Tag vorbei ist.
Erdebrennt stellt mediale Aufmerksamkeit vor echte Veränderungen”, führt Schobesberger seinen Standpunkt weiter aus. An der Uni Wien wird die Besetzung eines Hörsaals wieder aufgegeben. “Ganz zufällig wird zu Beginn der
Winterferien auch die Hörsaalbesetzung aufgeben.
Sobald also Ferien winken, stellt man die Klimaziele auch bei Erdebrennt hinten an”, kommentiert Schobesberger den Abzug.