Mönchsberggarage und Hayek-Hörsaal

Die zweite ordentliche UV-Sitzung an der Universität Salzburg

Nach aufregenden Wochen geprägt von einer durchs Ministerium bestätigten Dienstaufsichtsbeschwerde und etlichen Medienberichten startete die Universitätsvertretung am vergangenen Freitag um 14 Uhr in ihre zweite ordentliche UV- Sitzung.

Nach der Wahl eines neuen Referenten im Referat für internationale Angelegenheiten und Diversity und unserer Frage, warum eigentlich das ÖkoRef kaum was macht ging es in die Antragsberatung:

Auf sehr sinnvolle Anträge der Exekutive zur finanziellen Unterstützung für Studierende folgte das programmatische Highlight des Nachmittags: Die ÖH Uni Salzburg sagt “Nein zur Erweiterung der Mönchsberggarage”. Wie genau die ÖH Uni Salzburg darauf Einfluss nehmen will und was das eigentlich mit den Student_innen zu tun hat, diese Frage blieb leider offen.

Für uns lief die programmatische Debatte an diesem Nachmittag besonders zufriedenstellend und wir konnten nach ausgiebiger Beratung beider Anträge sowohl unseren Antrag für einen Lehrstuhl für Extremismusforschung als auch einen Antrag zur Namensgebung für unsere Hörsäle beschließen. Der erste Antrag schaffte es fast komplett unverändert in die Beschlusslage, während Antrag zwei auf Wunsch der UV von uns weitreichend angepasst wurde:

Unsere beiden Namensvorschläge (Friedrich August von Hayek und Bertha von Suttner) haben sich aus der Präambel und dem Antragstext verabschiedet. Stattdessen soll eine Diskussionsgruppe gegründet werden, die sich mit dem Namensgebungsprozess autonom auseinandersetzt. Ein wichtiger Schritt hin zu mehr Charakter für unsere Gebäude und wir sind zufrieden.

Bei Tagesordnungspunkt 15 wurde es noch einmal spannend als die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Vorsitzende zum ersten Mal in einer öffentlichen Debatte zur Sprache kam. Hierfür waren wir extra gut vorbereitet und haben im Vorfeld zur Sitzung eine erneute Stellungnahme von Florian Friedrich, Psychotherapeut bei der Aidshilfe Salzburg, erbeten. Wir bleiben auch jetzt dabei: Die Stellenausschreibung fürs Referat für Genderfragen und LGBTQIA* mit der Bevorzugungsklausel für FLINTA- Personen war diskriminierend für queere Cis-Männer und hätte in der Ausschreibung für dieses Referat definitiv nicht Platz finden dürfen. Wir bleiben auch weiterhin diskussionsbereit und freuen uns auf zukünftige programmatische Debatten.

Falls du bei uns mitmachen willst oder einfach nur Ideen und Vorschläge für eine bessere Uni Salzburg hast, melde dich per Instagram DM bei @junos_uni_salzburg oder per E-Mail bei susa.engeler@stud.sbg.ac.at.
Wir freuen uns auf dich!

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